Samstag, 31. August 2013

{1 rumfliegendes Masking Tape - 2 Ideen} Auf den Ast gekommen


Deine Geoballs gefallen mir wahnsinnig gut. Ich habe meine Kleberollen einfach auf einen Ast gesteckt und mit einer Schnur an einem Nagel aufgehängt. So kann man sich ganz leicht ein Stück Maskingtape abrollen und wegreißen. Damit es nicht so langweilig aussieht, habe ich an die Astspitzen noch Pompoms gesteckt.

Wem ein Ast zu krumm ist, kann auch ein Stück Rundholz verwenden. Toll ist auch ein Kleiderbügel aus Draht, den man seitlich aufzwickt, die Rollen auffädelt und dann wieder zusammen klemmt (z.B. hier).
Und die anderen? Wie bewahrst du dein Maskingtape auf? Gut sichtbar oder versteckt in der Schublade?
Liebste Grüße,
Eva

PS: Bevor ich mir den Ast gepflückt habe, waren meine Rollen in einem schönen Glas aufbewahrt und standen auf meinem Schreibtisch. Das finde ich immer noch schön, allerdings sucht man garantiert immer die unterste Rolle. ;)

Donnerstag, 29. August 2013

{1 rumfliegendes Masking Tape - 2 Ideen} Im Schächtelchen


Über den französischen DIY-Blog Cherry Plum bin ich auf diese geometrischen Schachteln gestoßen. Juliette von hat eine zauberhafte Schablone erstellt, die hier heruntergeladen werden kann. Aus Ermangelung eines Druckers habe ich das Muster selbst aus gleichseitigen Dreiecken mit einer Kantenlänge von 5 cm skizziert. Ausgeschnitten wurden dann zwei aufeinander geklebte Papiere, sodass innen und außen verschiedenfarbig sind. An den richtigen Stellen einschneiden, kleben und fertig! Da die beiden Papiere an den Ecken auseinandergehen, habe ich die Kanten noch mit Masking Tape verstärkt.


Was hältst du von den Geoballs? Und wie hebst du die schönen Kleberrollen auf? Ich bin schon gespannt auf deine Masking Tape-Aufbewahrungs Idee!
Liebste Grüße,
Anne

Mittwoch, 28. August 2013

Lieblingsbilder Ausgabe 10


Action-Kanone: wir haben viel Besuch in letzter Zeit, das ist toll weil wir sehr gerne unsere Freunde bei uns haben. Außerdem unternimmt man viel und entdeckt neue Plätze. Auch zu zweit nutzen wir die Zeit, die uns noch in Berlin bleibt, bevor wir in unterschiedliche Städte ziehen. Zudem waren wir zu sechst ein paar Tage in der sächsischen Schweiz zum Wandern und Klettern. Bei mir war es vor allem Kraxeln.
Was ich lerne: unternehme Dinge, die zuerst anstrengend erscheinen - es lohnt sich!
Liebste Grüße,
Anne

Von oben links nach unten rechts: Untergrundbahn Nummer 1 über der Erde, Wärmebildkamera im Technik-Museum, tausende Herzchen-Konfetti auf dem Asphalt (gefunden an der East-Side-Gallery), tolle Location an der Spree: Holzmarkt und dort besonders der Katermarkt samstags, Gitterboden: nichts für Menschen mit Höhenangst, Abenteuer in der sächsischen Schweiz, boofen bei tollem Sonnenuntergang, ein Nussschneckenkuchen der zwar so nicht werden sollte aber toll geschmeckt hat, Hünchen-Halloumi-Spieße mit Pita-Taschen, Salat und Joghurt-Soße: yummi.

Montag, 26. August 2013

Blaubeercookies mit Ahornsirup


Ich bin ein kleines Krümmelmonster. Wenn es gerade keinen Kuchen gibt, esse ich für mein Leben gerne Kekse. Am liebsten aber keine langweiligen Butterkekse sondern Schokokekse. Oder Blaubeercookies mit Ahornsirup. Am Rand knusprig, innen noch weich. Du hast gerade keine da? Dann back dir doch schnell welche. Die Zutaten hat man eigentlich immer im Haus. Bis auf die Blaubeeren vielleicht. Aber die kann man zum Beispiel auch durch eine Banane ersetzen. Dann noch Walnüsse und Zimt dazu, fertig. Schokostückchen gehen natürlich immer. Vielleicht fällt dir noch etwas ein?

Ganz grob habe ich mich an einem Grundrezept aus der Lecker Backery No.3 (2012) orientiert. Hier kommt also das Ich-mach-mal-schnell-Cookies-Rezept:

Blaubercookies mit Ahornsirup (ca. 25 Stück)
175g Zucker
1/2 Pck. Bourbon-Vanillezucker
1 Prise Salz
150g Butter
1 Ei
5 EL Ahornsirup
250g Mehl
1 TL Backpulver
150g kleine Blaubeeren
Ofen auf 175°C vorheizen. Zucker, Vanillezucker, Salz und Butter gut verrühren. Dann das Ei und den Ahornsirup untermischen. Mehl und Backpulver dazu, kurz vermengen und am Schluss die Blaubeeren vorsichtig unterheben. Drei Backbleche mit Backpapier auslegen und mit einem Esslöffel kleine Teighäufchen mit Abstand auf das Blech setzen. Im Ofen läuft der Teig auseinander und die Cookies werden schön rund und flach. Ungefähr 10 Minuten backen, sodass sie in der Mitte noch weich sind und am Rand schon braun. (Lieber etwas früher rausholen, die Cookies werden beim Abkühlen noch fester.) Noch kurz auf dem Blech lassen und dann auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Wer lustig ist, streut vor dem Backen noch ein paar Zuckerstreusel auf die Teighäufchen. Dann sind es Party-Cookies.

Haarhaar (gruseliges Schurkenlachen) ein ganzes Glas Kekse nur für mich alleine.

Will man dann doch ein paar Cookies abgeben, vielleicht weil das eigene Keksglas schon voll ist, kann man einfach eine alte Lebensmitteldose nehmen und mit schönem Geschenkpapier umkleben. In meiner Dose war früher Kabapulver. Ist das Geschenkpapier nicht toll? Endlich hat es bei Ikea Ulm auch einen Papershop und ich war natürlich gleich einkaufen. :) Unten siehst du noch ein paar mehr Geschenke für eine liebe Freundin in schönem Papier. Oh und da hat es noch so viel mehr tolle Sachen. (Papa wenn du das liest: Auf zu Ikea! Da gibt es zum Beispiel auch Büroklammern in lustigen Formen.)

Und jetzt Hände hoch: Wer ist noch gleich zu Ikea gerannt? Und wer backt jetzt gleich köstliche Cookies?
Liebste Grüße,
Eva

Sonntag, 25. August 2013

{Freude verschenken} Überraschende Post


Kleine Botschaften, wie wir sie gerne in unserer Reihe {Freude verschenken} zeigen, sind toll! Vor allem wenn sie so einfach sind... Mein Freund schaut jeden Tag in den Briefkasten und ist traurig, wenn nichts drin ist. Meistens sind aber auch die Briefe die darin landen unerfreuliche Rechnungen oder langweilige Benachrichtigungen. Manchmal jedoch ist eine kleine Nachricht von mir darin. Das sind die Momente in denen er sich sehr freut und ich mich auch - weil ich es geschafft habe, ihn mit einer Kleinigkeit zu überraschen und Freude zu schenken. Denn es muss nicht unbedingt aufwendig sein, solange der Überraschungseffekt da ist, hihi.
Wann hast du das letzte Mal jemanden oder dich selbst überrascht?
Liebste Grüße,
Anne

Samstag, 24. August 2013

Virtuelles Samstagskaffeekränzchen


Juhuuu ich bin auch dabei, bei Ninjas Samstagskaffee. Zugegeben: das Bild stammt von letztem Samstag. Aber ist Kaffee am Meer trinken nicht ein Traum? Aus dem Ferienhäuschen raus, ans Wasser gestellt und den Sommerurlaub genossen. Jeden Tag war ich fasziniert wie anders das Meer aussieht. Nur Internet gabs da (leider?) nicht, deshalb nehme ich einfach heute mit diesem Foto teil. Danke Ninja, für die süße Idee.
Warst du auch schon im Sommerurlaub? Vermisst du dort das Internet oder nimmst du immmer welches mit?
Genieße das Wochenende, liebste Grüße,
Eva

Freitag, 23. August 2013

{Freude verschenken} Liebesnachricht im Filmdöschen


Der Mister und ich hatten vor kurzem Jahrestag und auch wenn wir das nicht groß feiern, wollte ich ihm eine kleine Überraschung schenken. Kurz davor fiel mir ein Filmdöschen in die Hand und spontan hatte ich die Idee darin ein Mini-Mobile (Jaja es ist Mini und ich liebe es ;) .) unterzubringen mit einer kleinen Botschaft. Dafür habe ich mit Heißkleber zwei Fäden über Kreuz in den Deckel geklebt, dann in passender Länge abgeschnitten und an drei Enden Herzen festgeklebt. An das vierte Fadenende habe ich eine Nachricht geknotet. Fertig ist die Liebesbotschaft im Filmdöschen zum Mitnehmen. Der Mister hat sich sehr gefreut, juhuu.


Ich finde solche kleinen Botschaften sollte man sich viel öfter schenken. Vielleicht ist heute genau der richtige Tag?
Ein schönes Wochenende, liebste Grüße,
Eva

PS: Das schöne Papier für den Zettel und die Herzchen habe ich vor zwei Jahren bei Renate von titatoni heruntergeladen und ausgedruckt.

Mittwoch, 21. August 2013

Lieblingsbilder Ausgabe 9


Wir haben es schon so oft geschrieben, aber trotzdem: Der Sommer ist einfach toll. Fährst du noch in den Urlaub? Vielleicht auch nur ein Wochenendausflug?
Liebste Grüße,
Eva

Von links oben nach rechts unten: Mini-Mobile mit Liebesbotschaft im Filmdöschen für den Mister, blumige Tischdeko, erste Bubble-Tea Experimente (bisher nicht sehr erfolgreich :), schönstes Rezept für Crumble auf der ganzen Welt, Fingertatoo, süßes Knetmonster, Schattenbilder vom Mister und mir, daheim wird man lecker verwöhnt und man kann im tollen Garten sitzen, hhmmm Eiskaffee.

Montag, 19. August 2013

PIMM'S ist wunderbar

Holen wir uns den Sommer zurück und trinken erfrischend-leichte Cocktails!
Man nehme: 1 Teil PIMMS, 3 Teile Zitronenlimonade und ganz viel Obst und Gemüse. Gurke sowieso, dazu Orangen- und Limettenstücke (kann man auch toll einfrieren, dann sind sie gleichzeitig Eiswürfel) und wir haben noch Melone mit rein. Wahlweise können auch Beeren, Grapefruit, Zitronen oder was es sonst noch so gibt, dazugemischt werden. Schmeckt wirklich toll!

PIMM'S ist nicht immer leicht zu ergattern. Aber suche, so wirst du finden. Zur Not gibts ihn auch im Internet unter barfish.de.
Happy Mixing!
Liebste Grüße,
Anne

Samstag, 17. August 2013

Holt die Batikfarben raus


Bestimmt hast du als Kind schonmal gebatikt, oder? Meistens sind dabei Hippie-Shirts mit dem typischen Strudelmuster entstanden. Doch Batik kann auch anders.
Was du dafür brauchst: Farbe (wir hatten Petrol und Dunkelrot von Simplicol), Salz, Schnur, Gummihandschuhe, einen Eimer und einfarbige, helle Kleidung. Wenn du neu gekaufte Sachen verwendest, solltest du sie vorher auswaschen. Ansonsten sollten die Klamotten befeuchtet werden.

Den Farbeimer nach Packungshinweisen vorbereiten und alles was nicht bunt werden soll in Sicherheit bringen. Die feuchten Klamotten abbinden. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Die meisten Shirts haben wir allerdings nur einmal horizontal abgebunden und etwa bis Brusthöhe eingefärbt. Wenn man die Einwirkzeit variiert kann man einen Farbverlauf erzielen. Nach spätestens 20 Minuten in der Farbe können die Textilien gründlich ausgewaschen werden. Dann werden die Fäden entfernt, das gute Stück getrocknet und angezogen.

Und, kommen bei dir irgendwelche Erinnerungen zum Batiken? Wann hast du es das letzte Mal getan?
Liebste Grüße,
Anne

Donnerstag, 15. August 2013

Schlüsselbrett


Unser altes Schlüsselbrett hat mir nicht mehr so gut gefallen. Also habe ich die schöne neue Werkstatt von Papa genutzt und mich ans Werk gemacht. Projekt: ein Schlüsselbrett mit geometrischem Muster.

Zuerst ein Holzbrett in der passenden Größe zusägen (lassen), die Kanten mit Schleifpapier glätten und nach Wunsch bemalen. Ich habe mit Klebeband mittig einen Streifen abegklebt und mit schwarzem Tafellack gestrichen. Dann habe ich mit einem Cutter aus Klebefolie ein Dreiecks-Muster ausgeschnitten, auf das Holz geklebt und mit Buntlack in gelb, blau und grau ausgemalt. Dabei am besten immer wenig Farbe mit einem sehr kurzen Borstenpinsel senkrecht auftupfen, damit möglichst wenig Lack unter die Klebefolie läuft. Wer mag, kann das Holz nach dem Trocknen um das Muster herum mit Leinöl einreiben, dann kommt die Holzfarbe noch schöner zur Geltung. Noch oben zwei Haken als Halterung und unten drei offene Haken für die Schlüssel eindrehen, fertig.



Jetzt kann man dem Liebsten bevor er mit seinem Schlüssel aus der Tür rennt noch wichtige Botschaften hinterlassen. Zum Beispiel wenn das Grundnahrungsmittel ausgegangen ist. Oder man einfach einen schönen Tag wünschen will.


Wo habt ihr denn eure Schlüssel aufbewahrt? In einer Schale an der Tür? Oder auch an einem Brett? Vielleicht sogar selbst gemacht?
Liebste Grüße,
Eva

Mittwoch, 14. August 2013

Lieblingsbilder Ausgabe 8


Hm, seit wenigen Tagen ist es kühler geworden. Aber der Sommer kommt wieder, bestimmt, das hat nämlich der Wetterbericht gesagt! Und, ehrlich gesagt bin ich auch so schon ganz zufrieden mit den vielen Sonnentagen im letzten Monat.
Genieß die letzten Sommersonnenstrahlen bevor der Herbst kommt,
Anne

Von links oben nach rechts unten: gedeckter Apfelkuchen mit Sahne, Spreerundfahrt mit spannenden Ausblicken, der hübsche Berliner Dom, Muh! Begegnungen auf einer Bergtour, die Aussicht vom Burgberger Hörnle im Allgäu, hachja das schöne Allgäu (fotografiert vom Grünten), mein Liebster auf der Bootsfahrt, leckerster Sommerdrink: PIMM'S, Tausend-Lichter-Fest mit der Familie im Garten.

Montag, 12. August 2013

Tortenspitze wird Untersetzer


Ok, Untersetzer sind echt ein bisschen spießig. Aber mir gefallen diese weißen Tortendeckchen und manchmal ist so ein Untersetzer ja ganz praktisch. Zum Beispiel wenn man klebrige Limo trinkt. Oder so... Damit ich meine Untersetzer ganz oft verwenden kann, habe ich die Papierdeckchen laminiert und dann ausgeschnitten. Manche habe ich vorher noch mit Wasserfarben bemalt. Vielleicht eine gute Idee für Partys, wenn man ein bestimmtes Farbschema hat?


Ist das Holz im Hintergrund nicht schön? Das ist ein alter Holzkoffer, den ich vor kurzem beim Trödelladen gekauft habe. Als wir danach noch in der Naschkatze frühstücken waren, haben mich mehrere Leute auf ihn angesprochen. Das Zeichen ist wohl ein Familienlogo. Vielleicht weiß ja jemand sogar von wem?

Die Untersetzer verwende ich auch für kleine Pflanzen, damit die Fensterbank keine Wasserringe bekommt. Oh ja, das hört sich jetzt echt spießig an.
Hast du manchmal auch solche Anflüge von Spießigkeit?
Hab eine tolle Woche, liebste Grüße,
Eva

Samstag, 10. August 2013

{1 Papier - 2 Ideen} Notizzettel


Ich versammle in dem schönen Papier herumflatternde Notizzettel.
Das Papier wird dafür doppelt so groß wie die Zettel ausgeschnitten, drumrum gefaltet und die Zettel darin festgenäht. Jetzt fliegen sie nicht mehr in meiner Schreibtischschublade oder auf dem Kühlschrank umher. Durch die Naht sind die Zettel perforiert und können leicht abgerissen werden.


Na, Lust zum Nachbasteln?
Liebste Grüße,
Anne

PS: Eine Idee, wie man fertige Notizblöcke verschönern kann, findest du hier.

Freitag, 9. August 2013

{1 Papier - 2 Ideen} Fotos aufhübschen


In Berlin haben wir uns beide ein wunderschönes Geschenkpapier gekauft um irgendetwas Schönes damit zu basteln. Ich habe damit Fotos ein bisschen aufgehübscht. Mit einem Cutter vorsichtig verschiedene Bereiche ausschneiden, zum Beispiel den Pulli, eine Müslischüssel, das Haargummi,... dann das Papier dahinter kleben und rahmen. Fertig.
Das Bild besteht aus neun Polaroids, die ich mit Masking Tape auf ein weißes DinA4 Papier geklebt habe. Im Kopierladen hat mir ein netter Herr das Ganze eingescannt und auf 50cmx70cm vergrößert. Das ging schnell und war sogar gar nicht so teuer. Und es ist total spannend den riesigen Druckmaschinen zuzuschauen. :)

Am liebsten hätte ich einen ganzen Schrank voll mit Schreibwaren. Wahrscheinlich liegt das in den Genen, denn unserer Uroma hatte einen Schreibwarenladen. Und meine Oma und mein Papa sammeln auch. Ich kann also nichts dafür. Was hast du denn tolles mit dem Papier gemacht?
Liebste Grüße,
Eva

Dienstag, 6. August 2013

Schwörwochenende in Ulm

Jedes Jahr steht Ulm an einem ganzen Wochenende Kopf, denn am Schwörwochenende finden in der gesamten Stadt verschiedene Umzüge und Feste statt. Besonders schön ist die Lichterserenade am Samstag Abend, mit Feuerwerk auf der Donau und tausenden Lichtern, die den Fluss hinab treiben. Dieses Jahr konnte man am Sonntag sogar das historische Fischerstechen besuchen, das nur alle vier Jahre statt findet und bei dem verkleidete Männer versuchen sich mit Speeren gegenseitig von ihren Zillen (Booten) zu rammen. Am Schwörmontag endet das Fest mit der traditionellen Schwörrede des Bürgermeisters und dem Nabada, eine Art Umzug auf der Donau mit Themenbooten, gefährlich wackelnden Musikkapellen und ganz vielen lustigen Menschen auf Flößen und in Gummibooten. Das Wetter war dieses Jahr fantastisch und so war das ganze Wochenende ein Riesenspaß.














Am 21.07.14 hast du wieder die Chance dabei zu sein. Vielleicht sehen wir uns? Warst du dieses Jahr sogar in Ulm?
Liebste Grüße,
Eva
Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...